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4 D-Mapping Workshop anlässlich der BPW Bundestagung 2022
4D-Mapping: Sensing the female future in business - The Broken Glass Ceiling
Honored to share my insides of the incredible 4D-Mapping at BPW Bundestagung.
An amazing, touching experience!
My gold nuggets, that I take with me from this 4D-Mapping, are:
* Women have to take action as an active part in business and the world!
* Society is the hammer that crushes the glass ceiling.
* The driving force for change is to dissolve the impulses into small parts and distribute
them again and again.
* The women have to consider in their doing and interaction with men that a lot of
them have no or a disturbed relation to earth.
* I have to be aware, that a lot of people tend to cook in their own stock and have no
view on what is going on elsewhere, especially in relation to earth.
* We will only be successful if we treat each other as equals.
Let’s take responsibility together for a world worth living.
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Die Ebenen des Zuhörens
"Wieso muss ich für eine gute Kommunikation zuhören?" so die Frage eines Workshopteilnehmers...
Die Art wie wir anderen zuhören, kann unsere Kommunikation maßgeblich beeinflussen. Was es in diesem Zusammenhang mit den Ebenen des Zuhörens auf sich hat beschreibt Heike Grosch in diesem Video, inspiriert von Otto Scharmer.
(Creative Commons 3 License. Attribution 3.0 Unported (CC BY 3))
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Kennen Sie das?
Es wurde bereits alles gesagt, nur noch nicht von jedem.
Alle haben sich ihrer gegenseitigen Standpunkte versichert.
In dieser Art von Stuck State befand sich ein Team, dass ich begleite, kürzlich.
Wie sie wieder in Fluss kamen und
damit in kürzester Zeit zu einer Lösung im Konsens (!),
das erzähle ich Ihnen in einem kurzen Youtube Video...
4D Mapping anlässlich der BPW Bundestagung am 15.10.2022
Ich freue mich sehr die Bundestagung des BPW München mit einem 4D-Mapping zu bereichern zum Thema „Sensing the female future in business - Wird die Wirtschaft weiblich?“
Nach wie vor ist unsere Wirtschaftswelt stark von Männern geprägt. In deutschen Vorständen liegt der Frauenanteil bei rund 14,7 %*. Durch dieser Zahl wird klar: in unserer Unternehmenslandschaft fehlt der weibliche Aspekt zu großen Teilen.
Der Thron der Königin ist leer.
Um wieviel besser würde es uns als Gesellschaft gehen, wenn die Frauen den ihnen gebührenden Platz in der Wirtschaft einnehmen? Welche Auswirkungen hätte das auf Organisationen?
Wenn Frauen ihren gerechten Platz einnehmen wollen, stoßen sie all zu oft gegen die berühmte „gläserne Decke“. Initiativen verpuffen und wir verstehen oft nicht wieso, weil Systeme wirksam, sind die sich in ihrer Komplexität und Wirkweise unserer Kenntnis entziehen.
Im 4 D Mapping Workshop „Sensing the female future in business“ ist unser Ziel diese unsichtbaren Systeme, die unsere Wirtschaftswelt beeinflussen, sichtbar zu machen und so die wirksamen Hebel für Veränderung zu erkennen.
Entwickelt wurde das 4 D-Mapping (Social Persenning Theatre) von Otto Scharmer (MIT). Wir erforschen was geschieht auf einer tiefere Ebene und was, speziell wir beitragen können, zu mehr Nachhaltigkeit und einem guten Leben.
Im 4 D-Mapping werden Rollen an die Teilnehmerinnen vergeben. Über die repräsentierende Wahrnehmung entsteht eine körperliche Erfahrung der möglichen Veränderung.
Die Methode des 4 D-Mappings hat das Potential, gemeinsam tiefe Einblicke zu gewinnen, um unser Handeln neu auszurichten.
Quelle: CC License by the Presencing Institute - Otto Scharmer: https://www.presencing.org/credits
Gemeinschaftsbildung: WIR-Prozess
Der gemeinschaftsbildende WIR-Prozess in Anlehnung an Scott Peck und Tempelhof ist ein Übungsfeld für jede*n einzelne*n in der Gruppe.
Die Einladung an alle Teilnehmen ist sich selbst im geschützten Raum der Gruppe zu reflektieren, berührbar zu machen, durch alle Unterschiedlichkeiten zu gehen, nicht wegzulaufen, um eine authentische Gemeinschaft entstehen zu lassen, mit einer tiefen Verbundenheit ohne jegliche Erwartungen oder Beurteilungen.
Der Wir-Prozess hat keine*n Leiter*in. Die Menschen, die einen Wir-Prozess initiieren verstehen sich als Begleiter*innen. Denn Scott Peck sprach von einer „Group of all Leaders“ womit er meinte, dass jede*r Teilnehmer*in die Kompetenz von Führungs- und Leitungsqualität in sich trägt sowie durch eigene Motivation und in vollem Bewusstsein der Verantwortung für sich selbst, teilnimmt.
Der Prozess kann verschiedene Phasen durchlaufen. Oft werden die Phasen Pseudoharmonie, Chaosphase, Leere und authentische Gruppenerfahren wahrgenommen, die in unterschiedlicher Reihenfolge auftauchen können.
Die Menschen, die den Wir-Prozess begleiten, halten den geschützten Raum, können Impulse geben oder auf Veränderungen hinweisen und sind gleichzeitig auch Teil des Gruppenprozesses. Außerdem können sie zeitliche Unterbrechungen, Kleingruppenarbeit, Körperarbeit oder andere geeignete Methoden vorschlagen.
Der WIR-Prozess versteht sich als freies Übungsfeld ohne Vorgaben oder Programm, ohne festen Weg oder vorgegebene Lösung. So entsteht ein Erfahrungsraum.
Jede*r Teilnehmer*in startet in den WIR-Prozess mit der Bereitschaft sich auf die gemeinsame Suche zu begeben, um das zu finden was uns miteinander verbindet und so die Basis zu legen für eine authentische Gemeinschaft.
Dabei begleitet alle Suchenden die zentrale Empfehlung: Take a risk!
Quellen:
Peck, Scott, M., Gemeinschaftsbildung - Der Weg zu authetischer Gemeinschaft, 2007, Eutropia Verlag, Blühende Landschaften e.V., Beetzendorf
Tempelhof, https://www.schloss-tempelhof.de/
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